Mapa topográfico Geesthacht
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Acerca de este mapa
Die zweite Kirche in Geesthacht war die St.-Peter-Kirche, die nach der Überflutung und Zerstörung der alten Kirche auf einer Anhöhe des Geesthachter Pastorenwerders (wahrscheinlich im Jahre 1261) erbaut wurde. Zum Kirchspiel Geesthacht („Hagede“) gehörten nach den Angaben im Ratzeburger Zehntregister von 1230 die Dörfer Wiershop, Hamwarde, Hasenthal, Besenhorst, Fahrendorf, Hohenhorn und Worth. Hamwarde, Wiershop und Worth waren die ersten Dörfer, die von Geesthacht getrennt wurden. In der Taxe der Kirchen des Bistums Ratzeburg von 1319 wird das Dorf Worth als eigenes Kirchspiel aufgeführt („Ecclesia in wort“). Das Dorf Fahrendorf wurde bereits im 14. Jahrhundert wüst. Hohenhorn (Horn) war mit der Einrichtung der Nikolaipfarre zunächst vorübergehend im 15. Jahrhundert von Geesthacht abgetrennt, wurde aber wiederum mit Geesthacht vereinigt.
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Ratzeburg
Deutschland > Schleswig-Holstein > Herzogtum Lauenburg
Ratzeburg, Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Deutschland > Schleswig-Holstein > Herzogtum Lauenburg
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Gülzow
Deutschland > Schleswig-Holstein > Herzogtum Lauenburg
Gülzow, Schwarzenbek-Land, Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland
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